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Warum die Polyvagal-Theorie für mich als Coachin so revolutionär ist
Du versuchst, dich aus einer Angst zu denken oder mit deinen Gedanken ein Gefühl von Glück zu erzwingen? Du glaubst, alle deine Probleme sind «nur im Kopf»? Die Polyvagal-Theorie ist gerade deshalb ein revolutionäres Framework, weil sie die Macht des Mindsets entthront und die Wichtigkeit körperlicher Sicherheit in den Fokus stellt.

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Unlocking Trust: Wie ich coache und warum
Meine polyvagal-informierte Coaching-Arbeit dreht sich immer um Vertrauen. Ein dysreguliertes Nervensystem empfindet eher Misstrauen oder Verzweiflung. Deshalb stärken wir den Zugriff auf das Vertrauen in uns und andere Menschen. Ausserdem erfährst du hier mehr über meine neuen Intensivpakete.

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«Ich verstehe mich selbst nicht mehr»
Um das Leben bewältigen zu können, ist es wichtig, dass wir uns selbst verstehen können. Wenn wir in einer Stressreaktion sind, fehlt uns aber der Zugriff auf unsere eigene Verstehbarkeit.

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Wenn der autonome Rhythmus aus der Balance geraten ist
Wie wir die Welt erleben, hängt massgeblich von der Balance von zwei inneren Kräften zusammen: Einem Gaspedal und einer Bremse. Stehen wir gleichzeitig auf beiden oder drücken eines zu stark durch, geraten wir aus der Balance und fühlen uns unseren Gefühlen oder der Reaktion auf eine Situation ausgeliefert.

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Auch wenn es im Kopf keinen Sinn macht: Das Nervensystem hat seine Gründe
Angst, Wut, Trauer, Blockaden: Wir können Gefühle zwar mental verstehen, aber nicht immer so einfach rational «übersteuern», indem wir denken, dass sie nicht nötig sind. Im Gegenteil: Wenn wir uns einzureden versuchen, dass wir zum Beispiel gar keine Angst haben sollten, kann mehr Misstrauen in uns entstehen.

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Annehmen statt anschreien: Ein neuer Umgang mit Unsicherheit
Unsicherheiten sind etwas, was uns den Alltag sprichwörtlich zur Hölle machen kann, weil wir konstant mit selbst-entwertenden Gedanken beschäftigt sind. Oft wird im Umgang damit versucht, die Unsicherheit wegzudenken, in dem man sich vom Gegenteil überzeugen möchte.

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