Meine Kurse und Events vermitteln dir alltagstaugliches Wissen rund um dein autonomes Nervensystem.
Mein Signature-Kurs ist das «HEART up»-Training. Du findest hier alle Informationen zu meinen polyvagal-informierten Kleingruppen-Kursen.
Ein Intensivkurs in fünf Modulen, die jeweils drei Stunden dauern. Du lernst eine Nervensystem-informierte Sprache kennen und wendest sie in deinem Alltag an. Wir erarbeiten ein Bewusstsein deiner Reaktionsmuster, Prägungen und Strategien.
Ein neuer Folgekurs zum «HEART up»-Training, der sich ganz darum dreht, wie wir einen polyvagal-informierten Alltag leben und was es bedeutet, so zu leben, dass es uns aus der Perspektive des Nervensystems gut tut. Findet an zwei Samstagen statt.
Ein Praxiskurs in sechs Kursabenden. Wir erspüren die Verbindung zu unserem Körper. Diese Verbindung und die Fähigkeit der Interozeption sind eine wichtige Basis für gesunde Grenzen, mehr Selbst-Bewusstsein und die Fähigkeit, Raum einnehmen zu können.
Das «HEART up»-Training ist ein polyvagal-informierter, traumasensibler Kleingruppen-Kurs. Du lernst dich selbst, deine unbewussten Reaktionsmuster, Strategien und Prägungen besser kennen.
Meine Trainees fühlen sich nach diesem Kurs im Alltag ihren Gefühlen weniger ausgeliefert und können spüren, ob sie gerade reguliert sind oder in einem Verteidigungsmodus reagieren. Dieses Wissen ermöglicht dir, gelassener zu sein, Konflikte anders anzugehen und strategischer mit deinen Ressourcen zu arbeiten.
«HEART up» kann auch exklusiv als Paar gebucht werden. Gemeinsam erlernt ihr eine Nervensystem-informierte Sprache und erkennt die Dynamiken in eurer Beziehung, die von eurem autonomen Zustand beeinflusst werden.
Das Training umfasst 15 Stunden Präsenzzeit. Wir treffen uns fünf Mal für jeweils drei Stunden. Ab dem zweiten Modul finden zwischen den Modulen 1:1-Check-in-Termine im Online-Format statt. Ich hole dort ab, wie dir deine Übungen gelingen und was für Inputs und Fragen du hast.
Das Training findet in Kleingruppen à drei Personen statt. Auf Anfrage kann es auch als Paar oder als Team gebucht werden. Meine Trainees schätzen den gemeinsamen Austausch, er ist aber freiwillig. Ich gestalte sehr sichere Räume, die sich an der Gruppen-Dynamik orientieren.
Der Kurs ist in meine eigene Arbeits-Methode gegliedert: HEART. Das steht für halten, erkennen, akzeptieren & atmen, regulieren und transformieren. Jedes Modul besteht aus Theorie, praktischen mentalen Übungen, Körperübungen und Nervensystem-Regulation inklusive Vagusnerv-Übungen.
Du möchtest dein Verhalten, deine Reaktionsmuster und deine Strategien besser verstehen und dein polyvagal-informiertes Wissen für dich im Alltag anwenden.
Paare verunsichern sich oft unbewusst gegenseitig. Ihr lernt gemeinsam mehr über eure Reaktionsmuster und wie eure Prägungen aus Nervensystem-Perspektive aufeinander reagieren.
Die Dynamiken und Unsicherheiten in Teams haben einen grossen Einfluss darauf, wie produktiv und lösungsorientiert sich die einzelnen Personen verhalten.
Wer etwas verändern möchte, sollte verstehen, was Menschen blockiert und verunsichert. Dieses Wissen unterstützt Aktivist:innen, Politiker:innen und Chef:innen.
Dieser Follow-up-Kurs widmet sich dem Thema «Ein polyvagales Leben». Es ist ein Aufbaukurs für die Absolvent:innen des Basistrainings Level 1 und wirst erstmals am 16. August 2025 und am 20. September 2025 durchgeführt.
In diesem Praxiskurs in sechs Kursabenden widmen wir uns dem Selbstgewahrsein. Wir trainieren in einer Kleingruppe unsere Interozeption, also die Fähigkeit, bewusst innere Signale wahrzunehmen. Und wir üben, die Verbindung zwischen unserem Bewusstsein und unserem Körper zu stärken. Das klingt im ersten Moment sehr einfach, aber in unserem Alltag verlernen wir oft, in Verbindung mit unserem Körper und seinen Signalen zu sein. Diese Fähigkeit kann auch über längere Zeit geschwächt sein. Eine Folge davon kann sein, dass unser Körper uns quasi anschreien muss, bevor wir ihn hören.
In diesem Praxiskurs üben wir die Wahrnehmung unserer Körpersignale, unsere Körpergrenzen, die Verbindung zu verschiedenen Teilen unseres Körpers, die Wahrnehmung unseres Körpers in einem Raum und die Erlaubnis, Raum einzunehmen.
Diese Fähigkeiten helfen uns dabei, uns gelassener, klarer, geerdeter und selbst bewusster zu fühlen. Im Prinzip geht es dabei um eine Körperlichkeit und damit auch um Embodiment.
Du bekommst ein Arbeits-Tagebuch, an dem du zwischen den Kursabenden arbeitest. Jeder Kursabend beinhaltet ausserdem Zeit dafür, deine Erfahrungen zu dokumentieren. Denn die Fähigkeit, sich selbst besser wahrzunehmen, braucht Zeit und Raum, um nachhaltig gestärkt zu werden.
18.03.2025, 19 bis 20:15 Uhr – Kann ich meine Zehen spüren?
Ein achtsamer Start in den Praxiskurs. Wir erspüren niederschwellig Körperteile, denen wir selten Beachtung schenken und definieren einen sicheren Ort in unserem Körper. Wir erarbeiten uns eine Basis für ein stärkeres Selbst-Bewusstsein.
01.04.2025, 19 bis 20:15 Uhr – Spüren und Benennen
Kann ich verschiedene Signale in meinen Körper spüren und sie in einem Satz benennen, ohne sie zu bewerten oder einordnen zu wollen? Kann ich Muster beobachten, wann und in welchen Situationen verschiedene Signale auftauchen?
15.04.2025, 19 bis 20:15 – Körper-Grenzen spüren und ziehen
Wir erspüren Körpergrenzen. Wo hört mein Körper auf, wie fühlt sich diese Begrenzung an und wie kann ich ich dieses Gefühl dafür nutzen, im Alltag klarere Grenzen zu ziehen?
29.04.2025, 19 bis 20:15 Uhr – Den Raum erforschen, Raum einnehmen
Kann ich meinen Körper innerhalb des Raumes spüren? Kann ich bewusst Raum einnehmen und meinen Körper ausdehnen, mich grösser machen und bewusst im Raum stehen?
13.05.2025, 19 bis 20:15 Uhr – Durchatmen und meine Stimme nutzen
Kann ich mich auf meinen Atmen konzentrieren und wahrnehmen, wie er mir beim Ausdehnen hilft? Kann ich meinen Atem nutzen, wenn ich gereizt und angespannt bin? Kann ich meine Stimme nutzen, um mit mir selbst in Verbindung zu treten und aktiv meine Bedürfnisse zu kommunizieren?
27.05.2025, 19 bis 20:15 Uhr – Welche Bewegung braucht mein Körper?
Kann ich spüren, was für eine Bewegung mein Körper brauchen könnte? Kann ich dem, wa sich spüren und benennen kann, einen Namen geben und etwas tun, damit ich mich bewusster, geerdeter und präsenter fühle?
Hier findest du Wissen, Übungen & Buch-Tipps rund um das autonome Nervensystem, polvagal-informiertes Coaching und aktuelle Themen.
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